News aus internationalen Bildungsmärkten

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Afrika und der Wirtschaftsboom

Sechs Jahre nach dem Ausbruch der Wirtschafts- und Finanzkrise scheint sich die Weltwirtschaft zu erholen. Nirgendwo wächst sie so stark wie in vielen afrikanischen Ländern. Doch wohin führt der Boom?

Berufsbildung für Jugendbeschäftigung: höchste Priorität für afrikanische Länder

Die Inter-Country Quality Node (ICQN) bringt afrikanische Länder zusammen, die in der technischen und beruflichen Bildung höchste Priorität für die nachhaltige Entwicklung Afrikas sehen. ICQN dient als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrung, um Strategien und Programme zur beruflichen Bildung in diesen Ländern zu verbessern.

Afrika und Deutschland arbeiten gemeinsam an Zukunft

In der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Afrika geht es auch um die Vermittlung praxisnaher Ausbildungselemente in die afrikanischen Bildungssysteme, so Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, bei den Afrika-Tagen in Berlin Mitte März.

Subsahara-Afrika: Sonne, Sand und E-Learning

Nach Angaben der Weltbank könnte Afrika südlich der Sahara bis 2021 in der Tourismusindustrie 6,7 Millionen Arbeitsplätze schaffen. Bereits im Jahr 2011 bilanziert die Weltbank einen von 20 Arbeitsplätzen in Subsahara Afrika im Tourismus. Mit dem erwarteten Wachstum in diesem Sektor wird das Qualifikationsdefizit allerdings zu einer ernsten Bedrohung. E-Learning könnte die Lösung sein.

Erfolgsgeschichten gesucht!

iMOVE veröffentlicht Beispiele für den erfolgreichen Bildungsexport nach Subsahara-Afrika und Osteuropa sowie für den Sektor der Erneuerbaren Energien

Bildungsmisere gefährdet Südafrikas Zukunft

Große Sorge bereiten die jüngsten Statistiken zum südafrikanischen Bildungssystem. Noch nicht einmal jeder zweite Südafrikaner verlässt eine staatliche Schule mit einem Abschluss.

Mehr Wirtschaft, mehr Afrika - BRICS Engagement südlich der Subsahara

Die deutsche Wirtschaft engagiert sich in Subsahara-Afrika stärker denn je. Noch intensiver tun dies allerdings die großen Schwellen- und Entwicklungsländer. Sie haben ihre Chancen auf dem Subkontinent erkannt und nutzen diese, wie eine neue SAFRI-Publikation zeigt.

Südafrika setzt "falsches Signal"

Die südafrikanische Kündigung des Investitionsschutzabkommen mit Deutschland Ende Oktober dürfte die sinkende Attraktivität des Standortes weiter beeinträchtigen, befürchtet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Durch den Anstieg der Arbeitskosten ohne entsprechende Produktivitätsfortschritte oder durch fehlende Investitionen in das Bildungssystem ist das Vertrauen der deutschen Betriebe in den Standort ohnehin beeinträchtigt.

eLearning Africa Report 2013

Der eLearning Africa Report 2013 betrachtet die Veränderungen, die moderne Technologien in der Bildung und Ausbildung in ganz Afrika bewirken.