Die Regierung von Ecuador hat in mehreren Abkommen die Zusammenarbeit mit deutschen Konzernen und Unternehmerverbänden ausgebaut. Dabei geht es nach Angaben der Botschaft des südamerikanischen Landes in Berlin auch um die Einführung der dualen Ausbildung durch Betriebe und Berufsbildende Schulen in Ecuador.
Am 27. und 28. November 2014 trafen sich hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus dem Oman und Deutschland zur Gemischten Wirtschaftskommission in Berlin. iMOVE stellte der Kommission vor, wie die Initiative den Aufbau von gezielten Kontakten zu deutschen Anbietern von beruflicher Aus- und Weiterbildung unterstützen kann.
Deutschland und Chile wollen ihre Zusammenarbeit im Rohstoff- und Energiesektor sowie in der beruflichen Bildung ausbauen. Beide Länder riefen ein Forum für Bergbau und mineralische Rohstoffe ins Leben.
Bei einer Konferenz am 17. und 18. November 2014 zum Thema "Developing Future Leaders - Prospects for an Empowered Youth in Europe and the Gulf" in Doha, Katar, stellte iMOVE das duale Ausbildungssystem vor und gab Erfahrungen und Impulse aus deutscher Sicht wieder.
Auch in diesem Jahr nahm iMOVE am Indo-German Investment Summit am 12. November 2014 in Berlin teil und skizzierte in einem Round-Table das Interesse deutscher Anbieter beruflicher Aus- und Weiterbildung am indischen Bildungsmarkt. Die deutsch-indische Berufsbildungskooperation stand gleich zu Beginn der hochrangig besetzten Konferenz im Mittelpunkt des Interesses.
Russlands Bildungslandschaft wird digital, glauben Experten. Der Einsatz neuer Technologien in Schule und Hochschule ermöglicht auch jenen einen Zugang zu Bildung, die bisher davon ausgeschlossen waren.
Im Fokus des achten Treffens der deutsch-türkischen Arbeitsgruppe (AG) zur Berufsbildungskooperation standen künftige Formen der bilateralen Kooperation. Die AG, die am 13. November 2014 in Bonn tagte, legte drei Bereiche fest, die im nächsten Jahr bearbeitet werden sollen. iMOVE soll das Feld "Ausbildung von Ausbildern" aktiv mitgestalten.
Neun japanische Fachkräfte aus dem Jugendbereich waren zu einem Fachaustausch in Deutschland. Bei der Hochschule Koblenz standen die Bereiche Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften in der Kinder- und Jugendhilfe im Mittelpunkt des Besuchs.
Der chinesische Bildungsminister Professor Guiren Yuan besuchte Anfang Oktober das Volkswagen Werk in Wolfsburg und informierte sich über die duale Berufsausbildung.