News aus internationalen Bildungsmärkten

iMOVE scannt Bildungsmärkte weltweit und bündelt wichtige News.

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Personalthemen bleiben größte Herausforderung in China

Die in China tätigen deutschen Unternehmen erbringen eine robuste Geschäftsleistung und bleiben, trotz Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in China, relativ optimistisch. Personalthemen bleiben die größte Herausforderung in China. Das zeigt der "Business Confidence Survey" 2014 der Deutschen Handelskammer in China.

iMOVE-Befragung zur internationalen Kundenzufriedenheit

Was bewegt internationale Kunden zum Kauf? Wie kann das Marketing für deutsche Angebote zielgenauer werden? iMOVE will das für Sie herausfinden. Unterstützen Sie uns dabei!

Neues Internetportal mit Messetipps für Aussteller

Für die Vorbereitung auf die Messebeteiligung von Ausstellern hat der AUMA (Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft) jetzt eine Internetseite mit Tipps, Checklisten, Messedaten und Software online gestellt: toolbox.auma.de.

Großbritannien: Stärkerer Fokus auf beruflicher Bildung notwendig

Das Institut für Public Policy Research (IPPR) stellte fest, dass die britische Wirtschaft künftig nicht global konkurrieren kann, ohne die Berufsbildung im Land umgehend zu verbessern. Denn innerhalb der nächsten zehn Jahre erfordert eine große Zahl von Arbeitsplätzen jene Kompetenzen, die eine berufliche Bildung vermittelt, so das IPPR.

ESF: Partnerschaftsvereinbarung mit Portugal getroffen

Zuwendungen aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) sollen die Arbeitslosigkeit in Portugal bekämpfen. Sie sollen die Wettbewerbsfähigkeit und das Wirtschaftswachstum des Landes anregen, indem Innovation sowie die allgemeine und berufliche Bildung in Groß- und Kleinstädten ebenso wie in ländlichen Gebieten unterstützt werden.

China plant bessere Aus- und Weiterbildung für Fachleute

Die chinesische Regierung gekündigte an, die Aus- und Weiterbildung für Fachleute deutlich zu verbessern. Mit einer deutlich erweiterten Heranbildung hoch qualifizierter Fachkräfte soll sowohl das Prestige von "Made in China" verbessert als auch das strukturelle Problem von Hochschulabsolventen auf dem Arbeitsmarkt gelöst werden.

Indisches Arbeitsministerium will Prüfungsausschüsse einrichten

Das indische Arbeitsministerium beabsichtigt Prüfungsausschüsse einzurichten. Die neuen Ausschüsse sollen als unabhängige Stellen die Qualität der beruflichen Ausbildung verbessern und sich an internationalen Standards der Berufsbildung orientieren. Dies ist eine weitere Ankündigung der neuen indischen Regierung zur Umstrukturierung der Zuständigkeiten in der beruflichen Bildung in Indien.

Weiterbildung für chinesische Ingenieure

Die Technische Universität (TU) Darmstadt und Gree Electric Appliances Inc. of Zhuhai, Volksrepublik China, unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Fachgebiet Elektronische Systeme und dem chinesischen Marktführer für Klimaanlagen. Ziel der Vereinbarung ist die Entwicklung eines interdisziplinären Aus- und Weiterbildungsprogramms für chinesische Ingenieure.

Brasiliens Präsidentin verabschiedet neuen Bildungsplan

Die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff hat nach jahrelangen Diskussionen im Nationalkongress den neuen Bildungsplan verabschiedet.