News aus internationalen Bildungsmärkten

iMOVE scannt Bildungsmärkte weltweit und bündelt wichtige News.

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Wenn Made in China und Made in Germany Hand in Hand gehen

Made in Germany ist deswegen auf der ganzen Welt berühmt, weil es eigene Geheimnisse hat: Deutschland hat ein stabiles Berufsausbildungssystem und das liefert der deutschen Industrie ununterbrochen qualifizierte Fachkräfte. China hat schon angefangen, von den Erfahrungen Deutschlands zu lernen.

Litauen: Jugendarbeitslosigkeit rückläufig, stärkere Einbindung von Unternehmen notwendig

Während der letzten drei Jahre sank die Jugendarbeitslosigkeit in Litauen von 32,6 auf 20,4 Prozent. Es gilt jedoch, weiterhin alle Maßnahmen zu verbessern, die junge Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren, so der litauische Minister für Soziales und Arbeit, Algimanta Pabedinskiene. Dafür ist eine stärkere Einbindung der Unternehmen notwendig.

Delegation aus Minnesota sucht Erfahrungsaustausch mit iMOVE

Unter dem Titel "21st Century Workforce Development Models: A dialogue between Minnesota & Germany" bereist eine Delegation aus den USA vom 12. bis 19. Juli Baden-Württemberg. Am 13. Juli machte die Gruppe einen Abstecher ins Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), wo sie sich auch über die Arbeit von iMOVE informierte.

Indische Regierung will Berufsbildung rundum erneuern

Die indische Regierung unter Narendra Modi plant ein Berufsbildungsgesetz und die Verknüpfung von Berufsbildung und Höherer Bildung. Die berufliche Bildung soll ein Motor für Produktivität und Unternehmertum werden. Außerdem soll die Skill Development Initiative (SDI) reformiert werden und in Kürze sollen weitere Industrial Training Institutes öffnen.

Fachkräfte sind in Argentinien trotz Wirtschaftsflaute knapp

Nach Einschätzung von Fachleuten kann in Argentinien ein großer Teil der noch nicht beschäftigten Personen aufgrund einer zu geringen Qualifikation kaum in den Arbeitsprozess integriert werden. Qualifizierte Arbeitskräfte sind dagegen in vielen Branchen knapp.

"Fabrik der Welt": China hat nicht genug gut ausgebildete Arbeiter

Laut Long Guoqiang, Mitglied einer Denkfabrik der Regierung, gibt es bei den Fähigkeiten der chinesischen Arbeiterschaft große Lücken. Dieser Mangel an gut ausgebildeten Arbeitern könnte die Restrukturierung und Aufwertung der chinesischen Wirtschaft gefährden.

Saudi-arabische Geschäftsfrauen investieren gern in Bildung

Über 47 Prozent der saudischen Unternehmerinnen unterstützen den Bildungssektor finanziell.

Europäische Unternehmen in China weniger optimistisch

Die europäischen Unternehmen in China sehen ihre künftige Geschäftsentwicklung im Land weniger optimistisch, lautet das Ergebnis einer Umfrage der Europäischen Handelskammer in China, die gemeinsam mit Roland Berger Strategy Consultants durchgeführt wurde. Herausforderungen sind unter anderem steigende Arbeitskosten und Schwierigkeiten, gut qualifiziertes Personal zu finden und im Unternehmen zu halten.

iMOVE als Netzwerkpartner "Berufsbildungsexport" bei IHK Potsdam

Auf Einladung der Industrie- und Handelskammern (IHK) Berlin-Brandenburg kamen am 04.07.2014 rund 35 interessierte Unternehmen und Organisationen in Potsdam zur Info-Veranstaltung "Berufsbildungsexport" zusammen. iMOVE skizzierte die über Jahre gewachsene Erfahrung der Initiative im Export beruflicher Aus- und Weiterbildung.