News aus internationalen Bildungsmärkten

Auf die Menschen kommt es an: Unternehmen brauchen gut ausgebildetes Personal, nicht nur in Deutschland, sondern auch an ihren Auslandsstandorten – daran wird auch die Krise nichts ändern.

Auch in Afrika wurden die Schule während der Corona-Krise geschlossen – Zeit für digitale Bildung. Weil nur wenige über einen Internetzugang verfügen, findet der virtuelle Unterricht bisher hauptsächlich via Radio und Fernsehen statt.

Ägypten muss die berufliche Ausbildung verbessern, um den Bedarf an Fachkräften zu decken, fordert der stellvertretende Bildungsminister Mohamed Megahed in einem Interview.

Die Europäische Kompetenzagenda legt ehrgeizige Ziele für Weiterbildungen und Umschulungen in den nächsten fünf Jahren fest.

Die Regierungen von Sri Lanka und Deutschland unterzeichneten eine Vereinbarung zur technischen Zusammenarbeit in Höhe von elf Millionen Euro zur Durchführung von drei Projekten unter anderem zur beruflichen Bildung.

Der Anerkennungsbericht 2019 ist das Ergebnis des gesetzlichen Monitorings zum Anerkennungsgesetz. Der Bericht ist nun in englischer Fassung zum Herunterladen und als Broschüre erhältlich.

Lesen Sie im Interview mit dem ehemaligen Präsident der Industrie- und Landwirtschaftskammer der Region Marathwada (CMIA), Ashish Garde, wie die Kammer dazu beiträgt, die Kluft zwischen Industrie und akademischer Bildung zu überbrücken.

Das chinesische Bildungsministerium hat jetzt die von iMOVE übermittelten Angebote für die Fortführung des 1.000-Lehrerprogramms ausgewertet. Sechs Bildungsanbieter erhalten in dieser zweiten Auswahlrunde den Zuschlag, um chinesische Lehrkräfte in sechs Kompetenzbereichen fortzubilden.

Das jordanische Arbeitsministerium und die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) haben ein Abkommen unterzeichnet. Es sollen sechs neuen Zentren entstehen, die sich der Beschäftigung, Betreuung und Ausbildung von Jugendlichen im Agrarsektor widmen, ein Novum im Königreich.