China: Machtwechsel hat kaum Einfluss auf Megatrends für Unternehmen

Die Volksrepublik China hat eine neue Führungsmannschaft. Für deutsche Exporteure und für Unternehmen vor Ort sollte sich nur wenig ändern. Das Umfeld ist nach wie vor schwierig. Zentrales Thema bleibt die Heranbildung und das Halten geeigneten Personals.

Eine Zukunftsfrage wird sein, wie Firmen auf den fortschreitenden Urbanisierungsprozess reagieren. Absatzhoffnungen ruhen auf den Bereichen nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Umweltschutz, Gesundheitswesen sowie Mobilität.

Die deutsche Wirtschaft blickt nach China. Die Volksrepublik ist innerhalb weniger Jahrzehnte quasi von Null kommend mit 66,6 Milliarden Euro zum fünftwichtigsten Abnehmerland für deutsche Exporte avanciert (vorläufiger Wert für 2012; plus 2,7 Prozent gegenüber 2011). Bei den Importen steht sie mit einem Liefervolumen von 77,3 Milliarden Euro sogar auf Rang Zwei (minus 2,8 Prozent).

Mit anderen Worten: auf die Volksrepublik China entfielen 2012 knapp 6,1 Prozent der deutschen Aus- beziehungsweise 8,5 Prozent der deutschen Einfuhren. Eine entsprechend hohe Bedeutung messen Unternehmensvertreter einer langfristig tragfähigen Entwicklung des Landes bei.

In China fand im März 2013 mit der Ernennung von Staatspräsident Xi Jinping und Premierminister Li Keqiang der mittlerweile vierte politische Generationenwechsel seit Beginn der Öffnungspolitik statt. Welche Folgen hieraus für die Aktivitäten der deutschen Wirtschaft erwachsen und welche Akzente die neue Führungsriege setzen dürfte, stand denn auch im Vordergrund des "Greater China Day 2013", der im März mit knapp 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Handelskammer Hamburg stattfand.

Dort wurde deutlich, dass die Umweltproblematik, wie bereits im laufenden Fünfjahresprogramm (2011 bis 2015), auch bei der neuen Führung größere Aufmerksamkeit genießt. Allerdings streben die politisch Verantwortlichen weiterhin hohe Wachstumsraten an, um das Einkommensniveau insgesamt zu steigern und noch mehr Menschen am Wohlstand partizipieren zu lassen.

Tatsächlich liegt das Pro-Kopf-Einkommen in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft bei einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 6,4 Billionen Euro (2012) immer noch gerade einmal bei 4.757 Euro (zum Vergleich Deutschland: 2,6 Billionen Euro beziehungsweise 32.335 Euro).

Doch die historisch beispiellose Aufholjagd der letzten Jahrzehnte hat die ökologischen Bedingungen des Landes bereits heute deutlich überstrapaziert. Gerade in den Großstädten wächst die Unzufriedenheit über gesundheitsgefährdenden Dauersmog. Nach wie vor haben 60 Prozent der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.

Von der verstärkten Hinwendung zu qualitativem Wachstum versprechen sich international starke deutsche Branchenunternehmen neue Absatzmöglichkeiten, nicht zuletzt auch wegen der aus chinesischer Sicht vorbildlichen Leistung in Deutschland in diesem Sektor und aufgrund des wachsenden Bewusstseins für die Bedeutung integrativer Lösungen.

Gute Absatzchancen sind darüber hinaus im Gesundheitssektor zu erwarten, der bereits vor zwei Jahren einer tiefgreifenden Reform unterzogen wurde. Diese führt unter anderem dazu, dass der Großteil der chinesischen Bevölkerung in den Genuss einer Krankenversicherung kommt. Bei steigenden Einkommen und einer im Durchschnitt immer älter werdenden Bevölkerung ist deshalb mit expandierenden Ausgaben zu rechnen.

Ein weiteres Wachstumsfeld ist der Bereich Mobilität in all seinen Facetten, angefangen mit dem Wunsch nach dem eigenen Auto, den sich immer mehr Chinesen erfüllen können, über den massiv vorangetriebenen Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs bis hin zur landesweiten Vernetzung über Straße, Schiene und Luft. Hinzu kommt das sich massiv ändernde Urlaubsverhalten - hin zu "länger" und "weiter" (Auslandsreisen) sowie zu Aufenthalten in Unterhaltungsparks und Resorts. Allerdings ist das Reisebürogeschäft für ausländische Anbieter nach wie vor stark reglementiert.

Hoffnungen ruhen darüber hinaus auf einer weiteren Marktöffnung im Finanzsektor. Insbesondere die hohen Ersparnisse dürften die bislang "unterdrückte" Nachfrage nach Finanzprodukten etwa zur Alterssicherung befeuern. Speziell die Internationalisierung der chinesischen Währung, des Renminbi Yuan (RMB), wird vorangetrieben. Dagegen liegen Ansätze zur Liberalisierung im Mediensektor in weiter Ferne.

 

Herausforderungen im Personalmanagement bleiben groß

 

Prinzipiell hat sich der Grundtenor kaum verändert: Weiterhin werden ausländische und somit auch deutsche Firmen in der Volksrepublik China mit einem anspruchsvollen Umfeld zurechtkommen müssen. Zentrale Themen bleiben der schwierige Marktzugang für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die Bevorzugung inländischer Anbieter bei öffentlichen Ausschreibungen respektive die intransparente Vergabepraxis sowie der praktische Schutz geistigen Eigentums.

Hinzu kommen der eklatante Fachkräftemangel, die insgesamt steigenden Lohnkosten und die immer wieder beklagte geringe Loyalität des Personals für ihr Unternehmen.

Das Missverhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt stellt das unternehmensinterne Personalmanagement vor große Aufgaben hinsichtlich Personalaus- und -weiterbildung und mit Blick auf systematische Maßnahmen zur Personalbindung. Bei allen Bemühungen wird der Wettbewerb um gesuchte Kräfte anhalten.

Nach wie vor herrsche gerade in der Generation der in den 80er- und 90er-Jahren Geborenen eine Goldgräbermentalität vor, alle Gelegenheiten zu nutzen, sich zu verändern, sei es weil die neue Stelle mehr Geld oder größere Aufstiegschancen bietet oder weil sie den eigenen Lerninteressen besser gerecht wird, so Rolf Köhler von Freudenberg (China), Vorstandsmitglied der Deutschen Handelskammer in Shanghai im Panel "Fachkräfte in China". "Junge Talente kennen ihren Marktwert und nutzen ihn."

In der Tat bietet der Arbeitsmarkt eine der wenigen Möglichkeiten in der chinesischen Gesellschaft, sich selbst zu verwirklichen. Dies ist etwa innerhalb der stark hierarchischen Familienstrukturen kaum möglich. Überdies sind die Jungen angesichts der hohen in sie getätigten Bildungsinvestitionen ihren Familien gegenüber verpflichtet, es schnellstmöglich zu etwas zu bringen. Zusätzlicher Druck kommt aus dem Vergleich mit den Karrierewegen der Kommilitonen, denen man nicht nachstehen will.

Chinesische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehen hingegen kaum, dass sich notwendige Erfahrung erst über einen gewissen Zeitraum ansammeln muss. Stattdessen beobachten Personalexperten bei den Angestellten in China rasch das Gefühl "jetzt lerne ich nichts mehr dazu", gekoppelt mit Langeweile und einem Mangel an Zähigkeit und Ausdauer. Enttäuschung kommt hinzu, wenn der Aufstieg nach oben länger dauert als erwartet.

Zum Jobwechsel ist es dann nur noch ein kleiner Schritt. Die vielen sich bietenden Möglichkeiten überdecken überdies eigenes Versagen an der alten Stelle. Im Gegenteil haftet häufigen Arbeitsplatzwechseln - etwa im Gegensatz zu Deutschland - etwas Positives an, da unter anderem auf diese Weise beachtliche Gehaltssprünge möglich werden.

Erfahrungsgemäß liegt die kritische Schwelle bei der Mitarbeiterbindung bei drei bis fünf Jahren nach Eintritt in den Betrieb. Danach nimmt die Bereitschaft zum Arbeitgeberwechsel ab.

Etwas andere Prioritäten setzen ältere Arbeitnehmer. Zwar scheuen auch sie sich bei ausbleibenden Karrierechancen nicht vor einem Wechsel, doch Sicherheit und Vertrauen stehen im Vordergrund. Ein gutes Verhältnis zu den direkten Vorgesetzten ist essentiell, sich im Betrieb wohl zu fühlen.

Führungskräftewechsel bedingen deshalb häufig zusätzliche Fluktuationen auf darunter liegenden Ebenen. Ein kritischer Wechselzeitpunkt ist das chinesische Neujahrsfest, zu dem traditionell die Jahresboni ausgezahlt werden.

Firmen können zahlreiche Maßnahmen ergreifen, die Fluktuation zu senken, zum einen auf der Gehaltseite durch attraktive Boni und anderen Zusatzleistungen und zum anderen über Qualifikation und über das systematische Aufzeigen von Entwicklungsperspektiven etwa durch über mehrere Jahre hinweg angelegte spezielle Programme.

Entscheidend ist es dabei, gesuchte Kräfte über die "Fünf-Jahres-Hürde" zu heben. Dies ist umso wichtiger, wenn es sich um ein kleineres Unternehmen ohne "großen Namen" handelt. Speziell für kleinere Unternehmen empfiehlt es sich, durch regelmäßige Präsenz auf Jobbörsen oder Messen auf sich aufmerksam zu machen.

Doch auch ungelernte und wenig qualifizierte Mitarbeiter stehen nicht mehr "grenzenlos" zur Verfügung. Ein Grund hierfür ist neben dem allgemeinen Wirtschaftsaufschwung nicht zuletzt die der Ein-Kind-Politik geschuldete stetige Überalterung der Gesellschaft. Nach dem derzeitigen Höhepunkt von circa 760 Millionen Erwerbstätigen soll diese Zahl ab 2014 erstmals rückläufig sein. Die Entwicklung dürfte sich dennoch kaum auf deutsche Unternehmen auswirken, argumentieren Personalexperten, denn erstens agieren diese vorwiegend in den Städten - und die urbanen Zentren wachsen -, und zweitens ist die Ausbildung in den Städten besser als auf dem Lande. Insgesamt nimmt daher die Zahl der qualifizierten Berufseinsteiger zu.

Dies ist in der Tat unbedingt notwendig, denn auch in China ist angesichts der steigenden Lohnkosten der Anteil der reinen Handarbeit rückläufig. Besonders beschäftigungsintensive Branchen mit Niedriglöhnen wandern bereits in andere Länder ab, während in chinesischen Fertigungen zunehmend die Automatisierung respektive die Teilautomatisierung Einzug hält - und entsprechend die Anforderungen an das Personal steigen. Allerdings warnt die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) davor, dass die Produktivitätssteigerungen mit den Lohnzuwächsen nicht Schritt halten.

 

Reformen des chinesischen Bildungssystems notwendig

 

Vor diesem Hintergrund sind tiefgreifende Reformen des chinesischen Bildungssystems notwendig. Wenn China die erstrebte Wende hin zur innovativen Hightech-Nation schaffen will, bedarf es mehr kreativer und praxisorientierter Köpfe, die der vorwiegend auf Auswendiglernen ausgerichtete Unterricht derzeit nicht in der Lage ist hervorzubringen. Entsprechend hoch ist der Nachbildungsbedarf in den Unternehmen. Deren Angebote treffen indessen auf hoch motivierte Belegschaften, die gerne bereit sind, sich auch in der Freizeit fortbilden zu lassen.

Bislang versuchen die Firmen sich vorwiegend mit "selbstgestrickten" Ansätzen dem Problem zu nähern. Große Konzerne wie Bayer gründen eigene Fortbildungsakademien, kleine Firmen suchen sich passende Partner. Es gibt Kooperationen mit einzelnen Berufsschulen.

Ein Lösungsweg zur Linderung könnte überdies die Ausweitung des bereits in Ansätzen erfolgten Exports des in Deutschland so bewährten dualen Berufsbildungssystems sein. Hierzu laufen derzeit in fünf chinesischen Städten Pilotprojekte (unter anderem in Shenyang).

Daneben stellt sich immer wieder die Frage, ob die kostenintensive Entsendung von Expatriates noch notwendig ist. Tatsächlich gab es lange den Trend, die Zahl der deutschen Mitarbeiter mit der Zeit minimieren zu wollen. Angesichts schlechter Erfahrungen hat sich neuerdings jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, dass zumindest Schlüsselpositionen im Management oder im Finanzbereich von Entsandten besetzt bleiben sollten, allerdings weniger im Kontext von Experten, die ihr Wissen in einem Entwicklungsland einbringen, sondern eher im Sinne eines notwendigen Personalaustauschs in einem global tätigen Unternehmen.

Die Entsandten erfüllen häufig auch die Rolle von Vertrauensträgern gegenüber der Unternehmenszentrale, wenn bestimmte Dinge in China "einfach anders laufen" als in Deutschland. "Vor sechs Jahren hätte ich noch gesagt, mittelfristig wird man auf Expats verzichten können. Heute hat mich die Erfahrung gelehrt, dass es anders ist", so Köhler.

 

Luxusgüter weiterhin gefragt

 

Insgesamt ist die Stärkung des privaten Konsums ein erklärtes Ziel der chinesischen Regierung. Angesichts der wachsenden Qualitätsansprüche können hiervon auch deutsche Anbieter profitieren. Der gute Ruf von Waren "made in Germany" genügt indessen nicht, das Angebot muss zum spezifischen Bedarf passen.

Auch gilt es, sich auf das sich verändernde Konsumverhalten einzulassen; gerade jüngere Kunden kaufen beispielsweise häufig nicht mehr direkt im Laden, sondern bestellen gerne im Internet oder über soziale Medien.

Die entscheidende Frage ist: "Was verkauft sich in China?" Kurz gefasst sind dies erstens Markenprodukte, die Prestige und Luxus versprechen - und bei denen ein Label "made in China" eher verkaufsschädigend wäre; zweitens alles, was mit Sicherheit zu tun hat - sprich Nahrungsmittel, Babykost respektive Kindernahrung, Arzneimittel; sowie drittens Produkte, die die Neugierde einer jungen, experimentierfreudigen Generation wecken und befriedigen.

Nachgefragt werden neben Kraftfahrzeugen immer mehr ausländische Kosmetika, Haushaltsgeräte und Elektronikartikel. Dabei ist insbesondere der Käuferkreis interessant, der über ein derart ausreichend großes Vermögen verfügt, dass er sich über Fragen wie Absicherung im Krankheitsfall, Versorgung der Eltern, Ausbildung der Kinder wenigstens in finanzieller Hinsicht keine Gedanken machen muss.

Seine Größe wird auf etwa 100 Millionen Personen geschätzt. In dieser Gruppe spielt der Preis bei der Kaufentscheidung keine Rolle - im Gegenteil gilt eher: "Je teurer, desto besser." Das Konsumverhalten wird geprägt durch Aspekte wie Prestige und Luxus. Für solche Kunden ist es positiv, wenn es sich um ein Importprodukt handelt - viele bevorzugen es ohnehin, in Hongkong, Sonderverwaltungsregion, Macau, Sonderverwaltungsregion, oder sogar in Europa einzukaufen, um sicher sein zu können, keiner Fälschung aufzusitzen.

Für alle Schichten werden hingegen nach den wiederkehrenden Lebensmittelskandalen Aspekte der Nahrungsmittelsicherheit immer wichtiger, wobei westlichen und gerade auch deutschen Herstellern und Händlern ein deutlich höheres Vertrauen entgegengebracht wird als lokalen. Ein ernsthafter Abnehmerkreis bildet die auf mittlerweile rund 340 Millionen Personen angewachsene chinesische Mittelschicht.

 

Urbanisierung schreitet voran

 

Doch dies sind nicht die einzigen strukturellen Veränderungen. In der traditionell ländlich geprägten Volksrepublik lebten 2011 erstmals mehr Menschen in Städten als auf dem Lande. Je nach Quelle soll es zwischen 160 und 170 Städte mit über 1 Million Einwohner geben. Dabei geht es weniger um die Metropolen der bereits bestehenden Wirtschaftszentren als um die sogenannten Städte der zweiten und dritten Reihe (2nd und 3rd Tier Cities) sowie um die neuen städtischen Agglomerationen in Zentral- und Westchina. Diese müssen ausgestattet werden mit "allem, was es zum Leben braucht".

Milliardeninvestitionen werden in bezahlbaren Wohnraum, in Infrastruktur vom Straßenbau bis hin zur Wasserver- und Abwasserentsorgung, in Schulen, Krankenhäuser und so weiter fließen müssen.

Abgesehen davon, dass sich auch für deutsche Unternehmen gewisse Lieferchancen im Rahmen dieses Urbanisierungsprozesses bieten, stellt sich für sie generell die Frage nach dem Umgang mit der sich allmählich vollziehenden geografischen Gewichtsverlagerung. Einerseits besteht der Wunsch der chinesischen Regierung, dass sich Auslandsinvestoren verstärkt im chinesischen Hinterland engagieren - und deutsche Großunternehmen wie Volkswagen oder BASF kommen dem schrittweise nach. Andererseits wachsen dort neue Kundenkreise heran, die nicht zuletzt über Präsenz vor Ort angesprochen werden wollen.

In der Folge dächten immer mehr Unternehmen zumindest darüber nach, sich von der Ostküste Richtung Westen zu bewegen, so die Beobachtung von Titus von dem Bongart, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Handelskammer in Shanghai und Partner von Ernst & Young (China). Dabei gehe es nicht nur um Städte wie Wuhan, Chongqing oder Chengdu, sondern auch um solche, deren Namen bei Weitem nicht so geläufig seien.

Allerdings seien deutsche Unternehmen nicht die Pioniere dieser Bewegung, die sich vorwiegend aus Firmen aus Hongkong, Taiwan beziehungsweise aus der Volskrepublik China selbst zusammensetzt. Dessen ungeachtet wird das Engagement großer deutscher Konzerne eine gewisse Magnetwirkung auf ihre Zulieferer ausüben, sodass sich die Zahl der deutschen Unternehmen an entlegeneren Standorten in den nächsten drei bis vier Jahren deutlich erhöhen könnte.


Quelle: Germany Trade & Invest GTAI, gtai.de, 18.04.2013