Ergebnisse der iMOVE-Neujahrsbefragung

Anfang 2019 beteiligten sich 149 Bildungsanbieter an der mittlerweile dritten Neujahrsbefragung von iMOVE. Dabei zeigte sich, dass über drei Viertel (2018: zwei Drittel, 2017: rund die Hälfte) der Befragten iMOVE als nützlich bis sehr nützlich für ihr Exportgeschäft halten. Dies gilt insbesondere für den Auf- und Ausbau von Auslandskontakten und die Identifizierung neuer Kunden.

Bei den wichtigen Themen der Branche behauptet Bildung 4.0 den ersten Platz, gefolgt vom Fachkräfteeinwanderungsgesetz und den Förderinstrumenten.

Asien rangiert weiterhin ganz oben bei den bedeutenden Märkten, gefolgt von Subsahara-Afrika und Lateinamerika, das die MENA-Region überholt. Die deutlich gestiegene Nennung konkreter Länder statt eines ganzen Kontinents – speziell bei Afrika – deutet darauf hin, dass den Anbietern die Orientierung und Konkretisierung ihrer Absatzwünsche besser gelingt als im Vorjahr.

Unter den Serviceangeboten nutzen die Anbieter vorrangig länger bestehende, also vertraute, sowie niedrigschwellige und unspezifische Angebote. Dabei steht der iMOVE-Newsletter an erster Stelle.

Vom fünften auf einen erfreulichen zweiten Platz hat sich die Anbieter-Datenbank innerhalb des vergangenen Jahres "hochgearbeitet".

iMOVE dankt allen Bildungsanbietern, die mit ihren Antworten dazu beitragen, die Serviceleistungen von iMOVE für Bildungsexporteure zu verbessern.


Quelle: iMOVE