News aus internationalen Bildungsmärkten

Am 20. März 2024 tauschten sich das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), iMOVE und der Botschafter der Republik Botsuana in Deutschland, seine Exzellenz John-Thomas Dipowe, über Kooperationsmöglichkeiten mit der deutschen Bildungswirtschaft aus.

Ausbildung und Kapazitätsaufbau sind von grundlegender Bedeutung, um den Einsatz erneuerbarer Energietechnologien in Afrika wirksam zu unterstützen. In diesem Bereich ist die RES4Africa Foundation unter dem Dach der RES4Africa Academy aktiv.

Das Bildungsministerium Oman ist eine Partnerschaft mit dem omanischen Energiesektor eingegangen, um ab 2024/2025 spezialisierte Trainings anzubieten. Das Ministerium beabsichtigt den Aufbau solcher Partnerschaften mit weiteren Wirtschaftssektoren, um auch dort spezielle VET-Maßnahmen durchzuführen.

Obwohl sie von den armenischen Behörden angefeindet und ignoriert werden, berichten junge Journalistinnen erfolgreich über Umweltthemen, mit denen ihre Heimatregionen konfrontiert sind.

Die Einrichtungen der Erwachsenenbildung in der Ukraine haben sich dafür entschieden, ihre grundlegenden Bildungsaufgaben auch unter den extremen Bedingungen des Krieges fortzusetzen.

Ende Januar 2024 begrüßte die UNESCO-UNEVOC eine äthiopische Delegation unter der Leitung von Muferihat Kamil Ahmed, Minister für Arbeit und Qualifikationen. Der Besuch diente dazu, Strategien zur Stärkung der technischen und beruflichen Aus- und Weiterbildung in Äthiopien auszuloten.

In Kooperation mit der China Education Association for International Exchange (CEAIE) schloss die Heinze Akademie jetzt das Trainingsprogramm "China Overseas Training Project for TVET Innovation Team" zum Thema "High-End Equipment" für 209 chinesische Lehrkräfte erfolgreich ab.

Eine deutsche Delegation in Vietnam im Januar 2024 zeigte Perspektiven für eine bilaterale Zusammenarbeit bei der Entwicklung vietnamesischer Fachkräfte auf.

Die Association for the Development of Education in Africa (ADEA) setzt sich dafür ein, dass die Länder Afrikas bei der Reform ihrer Bildungssysteme besser voneinander lernen und gleichzeitig sicherstellen, dass diese auf den Arbeitsmarkt abgestimmt sind.