News aus internationalen Bildungsmärkten

iMOVE scannt Bildungsmärkte weltweit und bündelt wichtige News.

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Wie die Länder des Nahen Ostens die Jugendbeschäftigung fördern können

Jugendarbeitslosigkeit ist in vielen Teilen der Welt eine große Herausforderung. Im Nahen Osten, wo 65 Prozent der Bevölkerung jünger sind als 30 Jahre, hat das Thema übergeordnete politische Priorität. Nach Untersuchungen der Weltbank ist die höchste Arbeitslosenquote der Welt - 30 Prozent der 18 bis 24-Jährigen sind arbeitslos - in der MENA-Region zu verzeichnen.

Ägypten und Deutschland unterzeichnen Vereinbarung zur Berufsbildung

Ägypten und Deutschland haben fünf Kooperationsabkommen im Wert von 330 Millionen Euro zu erneuerbaren Energien und zur beruflichen Bildung unterzeichnet. Die Unterzeichnungen fanden am Rande des Besuchs des ägyptischen Präsidenten Abdel-Fattah El-Sisi in Deutschland anlässlich des Treffens des G20-Compact with Africa statt.

Berufliche Bildung in Afrika stärken

Die qualitativen Vorteile praxisorientierter Berufsbildungsangebote, der Mehrwert von Bildung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung, die Rolle von Frauen in der Bildung und nicht zuletzt Projekte und Initiativen für eine erfolgreiche Berufsbildungs­zusammenarbeit stehen im Mittelpunkt des 1. Deutsch-Afrikanischen Bildungsforums, das heute in Berlin stattfindet.

Afrikanische Staaten planen Einrichtung eines kontinentalen Bildungsfonds

Die Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) plant mit der Association for the Development of Education in Africa (ADEA) und der Afrikanischen Union (AU) die Einrichtung eines gemeinsamen Bildungsfonds.

Bundesarbeitsministerium empfängt Botschafter Ägyptens

Im Mittelpunkt eines Gesprächs von Staatssekretärin Leonie Gebers, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, und dem ägyptischen Botschafter in Berlin standen die Fachkräfteeinwanderung und die berufliche Bildung, bei der es insbesondere um ein an den Bedarfen des Arbeitsmarkts ausgerichtetes Ausbildungssystem ging.

Deutsche Entwicklungspolitik fördert Investitionen in Afrika: BMZ-Instrumente

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern hat die aktuellen Instrumente des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zur Entwicklungszusammenarbeit zusammengestellt.

Leitlinien der deutschen Berufsbildungszusammenarbeit mit Afrika

Die deutsche Bundesregierung arbeitet mit afrikanischen Partnern zusammen, um die Berufsbildung auf dem Kontinent zu stärken. Grundlage sind nationale Strategien und internationale Handlungsrahmen. Einen Überblick liefert die folgende Zusammenstellung von GOVET.

SAP und BMZ gemeinsam für mehr Jobs im digitalen Afrika

Das deutsche Technologie-Unternehmen SAP und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wollen gemeinsam 450 qualifizierte Arbeitsplätze im IT-Sektor in zehn afrikanischen Ländern schaffen.

"One-Window"-Ansatz: Vernetztes Handeln für nachhaltige Entwicklung

In der Berufsbildungszusammenarbeit würde die Vernetzung von Handlungsansätzen aus verschiedenen Feldern wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Basis für eine nachhaltige Entwicklung schaffen. Lesen Sie einen Beitrag über den "One-Window"-Ansatz am Beispiel Afrika, den Gastautoren für iMOVE verfasst haben.