News aus internationalen Bildungsmärkten

6.500 kambodschanische Arbeiterinnen und Arbeiter, die wegen der COVID-Pandemie ihren Arbeitsplatz verloren haben, haben an einer viermonatigen Schulung teilgenommen. 68.000 Fabrikarbeiterinnen und arbeiter haben eine Soft Skills-Ausbildung abgeschlossen.

Die GIZ hat sequa damit betraut, durch Know-How Transfer und Unterstützung bei der Mechanisierung kleinbäuerliche Familien im ländlichen Raum in Kenia zu einer auskömmlichen Beschäfitgung und angepassten Arbeitsbedingungen durch Maschinenringe zu verhelfen.

COVID-19 stellt die Berufsbildungssysteme in allen Ländern vor gravierende Herausforderungen. GOVET untersucht seit April 2020 in ausgewählten Ländern die Auswirkungen der Pandemie.

Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung unterstützt in Jordanien eine Initiative zur Erschließung des Tourismussektors, eines Schlüsselsektors für die wirtschaftliche Erholung des Landes.

Das World Economic Forum prognostiziert China eine Lücke von rund 11,8 Millionen Arbeitskräften pro Jahr. Das könnte China dazu veranlassen, das Rentenalter hochzusetzen, die Einwanderungspolitik zu reformieren, die Berufsausbildung zu stärken und eine neue Öffnungsstrategie für qualifizierte Einwanderer zu fördern.

Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) hat ein Darlehen von 400 Millionen US-Dollar genehmigt, um die Ausweitung der Jugendbeschäftigungs- und Bildungsprogramme der philippinischen Regierung zu unterstützen.

Ausgleich der sozioökonomischen Auswirkungen von COVID-19 auf die Beschäftigten im Tourismussektor.

Die COVID-19-Krise hat die Schwachstellen im indischen Agrarsektor, von Lieferketten über Lebensmittelmärkte bis zur Verfügbarkeit von Arbeitskräften, aufgedeckt.

In der Berufsbildungskooperation mit Russland werden Ausbildungen als Land- und Baumaschinenmechatroniker*in und Landwirt*in verglichen. Ziel: Unterschiede erkennen, voneinander lernen und die Ausbildungsqualität verbessern.