4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum

"Zukunftschancen der jungen Generation im Blick"

Gruppenbild

Die enge Beziehung zwischen Bildung und Beschäftigung stand im Mittelpunkt vieler Gespräche rund um das 4. Arabisch-Deutsche Bildungsforum vom 28. bis 29. November in Berlin.

 

Die gemeinsame Veranstaltung von iMOVE und Ghorfa unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin Annette Schavan stellte unter Beweis, wie vielschichtig die Angebote und Bedarfe im Aus- und Weiterbildungssektor sind. Sie zeigte auch, dass zahlreiche deutsch-arabische Partnerschaften bereits erfolgreich etabliert werden konnten.

Unter den 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren 95 Gäste aus 14 verschiedenen arabischen Ländern, die meisten aus Ägypten, Jordanien und Irak.

    Arabisch-Deutscher Dialog zu den Perspektiven beruflicher Bildung

    Das 4. Arabisch-Deutsche Bildungsforum zeigte einmal mehr, dass in der arabischen Welt ein dringender wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedarf für berufliche Bildung besteht, die soziale Akzeptanz dafür aber vielerorts nicht ausreichend gegeben ist. Eine akademische Bildung und eine darauf folgende Anstellung im öffentlichen Dienst gelten in vielen Ländern als optimaler, unbedingt anzustrebender Karriereweg.

     

    Der privatwirtschaftliche Sektor sucht derweil nach qualifiziertem Nachwuchs, engagiert sich aber kaum für seine Ausbildung. Akademische Bildungsgänge mit ausgeprägten Praxisanteilen gelten als geeigneter Ansatz, um mehr junge Menschen für eine berufliche Qualifizierung zu gewinnen und auch mehr Unternehmen in die Fachkräfteentwicklung einzubinden.

     

    Den Experten zufolge ist die mangelnde Beschäftigung als Folge fehlender Ausbildung im Zuge des Arabischen Frühlings in besonderer Weise offenbar geworden. Nicht zuletzt wegen der demografischen Entwicklung ist eine weitere Zuspitzung der Arbeitslosenquoten zu befürchten.

     

    Um die Absorptionsrate der Arbeitsmärkte wieder zu erhöhen, wurde daher auch empfohlen, vor allem den Mittelstand zu stärken, der neue Arbeitsplätze schaffen kann. Dies könnte auch über Entrepreneur-Trainings für junge Fachkräfte und Mikrofinanzierungshilfen auf privater Basis gelingen.

    Blick vom Redner auf die Zuhörer

    Eröffnung

    Berufliche Bildung nützt dem Einzelnen, der Wirtschaft und der Gesellschaft

     

    iMOVE-Leiter Markus Milwa wies in seiner Begrüßung darauf hin, dass mit dem Bildungsforum die optimale Plattform geschaffen wurde, um die deutsch-arabische Zusammenarbeit im Bereich der Bildung voranzutreiben. Zugleich stimmte er die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die folgenden Kooperationsbeispiele ein, die im Laufe des Forums veranschaulichten, wie viel Bewegung bereits in den Austausch gekommen ist.

     

    Ghorfa-Präsident Thomas Bach hob hervor, dass Bildung eine wichtige Zukunftsfrage für Individuen, aber auch ganze Gesellschaften darstellt. Er betonte, dass gerade deutsche Partner den arabischen Staaten passende praxis- und marktorientierte Bildungsangebote unterbreiten können.

     

    Laut Bundesbildungsministerin Annette Schavan schreibt Bildung Emanzipations- und Freiheitsgeschichte. Die Schirmherrin der Veranstaltung zeigte den Zusammenhang zwischen Bildung, Entwicklung und Frieden auf. Sie mahnte die Zuhörer, die Zukunftschancen der jungen Generation nicht aus den Augen zu verlieren, sondern dafür mit dem eigenen Handeln die richtigen Signale zu setzen. Daher warb sie für das optimale Ineinandergreifen von Bildungs- und Beschäftigungssystemen, um mit einer guten Ausbildung eine Win-win-Situation für Beschäftigte und Unternehmen zu schaffen.

     

    Der saudi-arabische Botschafter Ossama bin Abdul Majed Shobokshi stellte zahlreiche Beispiele für bereits bestehende deutsch-arabische Bildungskooperationen vor. Besonders unterstrich er die Anstrengungen der saudischen Regierung angesichts des rasanten Bevölkerungswachstums von 1,5 Prozent pro Jahr: Im Staatshaushalt für das laufende Jahr ist mit 45 Milliarden US-Dollar rund ein Viertel des Budgets für Bildung und Qualifikation vorgesehen – ein internationaler Spitzenwert.

     

    Abdulhafed Thabet Noaman, der jemenitsche Minister für Berufsbildung, bedankte sich für die bislang von deutscher Seite geleistete Hilfe für sein Land. Seine erklärte Absicht ist es, den Auf- und Ausbau von Berufsbildungszentren voranzutreiben. Auch die Wirtschaft soll zu mehr Engagement für Aus- und Weiterbildung gewonnen werden. Dabei zählt er auf internationale Unterstützung, vor allem auch von seinen arabischen Nachbarn.

     

    Reinhold Weiß, Vizepräsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), erläuterte die Bedeutung der Berufsbildung als wichtigen Hebel für die Integration junger Menschen in den Arbeitsmarkt. Dazu bedürfe es aber auch der Einbindung von Unternehmen und politischen Akteuren. Zu den zentralen Aufgaben des BIBB zählt er neben der Entwicklung von Ausbildungsberufen die internationale Zusammenarbeit in der Berufsbildung mit Partnerländern.

    die Redner auf dem Podium

    Session 1: Übertragbarkeit von Bildungssystemen

    Berufliche Bildung kann durch die Einbindung in akademische Strukturen aufgewertet werden

     

    Astrid Ohl-Loff von der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd begrüßte in ihrer Session Experten, die Beispiele für die erfolgreiche Übertragung und Anpassung von Elementen der Bildungssysteme anführten.

     

    Für Ägypten zeigte Ashraf Mansour von der German University Cairo auf, wie Mängeln des Wirtschafts- und des Bildungssystems als Auslöser der hohen Jugendarbeitslosigkeit wirkungsvoll begegnet werden kann. In vielen Bereichen wie dem Training von Journalisten, der Ausbildung von Kindergarten-Erziehern und der Weiterbildung in der produzierenden Industrie gibt es bereits deutsch-ägyptische Kooperationen.

     

    Von der Arbeit der German-Jordanian University zeichnete ihr Vize-Präsident Anton Mangstl ein anschauliches Bild. Als besondere Erfolgsfaktoren nannte er die engen Verbindungen zur deutschen Industrie und den Beitrag zur kulturellen Entwicklung beider Länder, den die Studienaufenthalte arabischer Studierender in Deutschland leisten.

     

    Für die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände betonte Susanne Müller, wie wichtig die klar unterschiedenen Verantwortungsbereiche der Sozialpartner und der Regierung für das gute Funktionieren des deutschen dualen Systems sind.

     

    Von der landesweiten Reichweite und der Programmvielfalt des Baghdad-Erbil-Erlangen-Projektes (BEEP) berichtete Sefik Alp Bahadir, der das Zentrum für Irak-Studien an der Universität Erlangen-Nürnberg leitet.

     

    Thomas Haalboom, Professor an der Dualen Hochschulen Baden-Württemberg, pries die Vorteile eines dualen Studiengangs, der Elemente akademischer und praxisorientierter Bildung integriert und beispielsweise für die Mechatroniker-Ausbildung in Ägypten schon etabliert wurde.

     

    Die anschließende Diskussion unterstrich, dass potenziellen Auszubildenden in den arabischen Ländern die Attraktivität einer beruflichen Ausbildung mit ihren Beschäftigungs- und Einkommenschancen in besonderer Weise nahegebracht werden muss. Als Vermittler können in Zukunft vor allem arabische Landsleute wirken, die bereits in den Genuss einer praxisorientierten Ausbildung gekommen sind.

    Veranstalter

    iMOVE
    beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
    Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bonn
    Telefon: 0228 107-1745, Fax: 0228 107-2895

     

     

    Ghorfa
    Arab-German Chamber of Commerce and Industry
    Garnisonkirchplatz 1, 10178 Berlin
    Telefon: 030 278907-0, Fax: 030 278907-49

    zwei Männer im Gespräch
    lachende Araberin
    Ministerin bei ihrer Rede
    zwei Teilnehmer lauschen einem Redner
    Zuhörer stellt eine Frage
    Zuhörerin fotografiert
    Nahaufnahme einiger Zuhörer

    Download Programm

    die Redner auf dem Podium

    Session 2: Übergang von der Schule in Arbeitsleben

    Berufsbildung braucht Unterstützung durch Eltern und Lehrer

     

    Der Präsident des Didacta-Verbandes Wassilios E. Fthenakis betonte, dass Übergänge innerhalb von Bildungssystemen für die Lernenden individuell gestaltbar sein müssen. Zusätzlich sollten die Systeme selbst Unterstützungsmechanismen für das erfolgreiche Meistern von Übergängen bieten.

     

    Tobias Wolfgarten vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) informierte über verschiedene Maßnahmen, mit denen in Deutschland der Übergang von der Schule in die Ausbildung unterstützt wird. Dazu zählen Programme wie die Bildungsketten, Karriere-Coaches und Mentoren-Programme. Sie müssen bereits Jahre vor dem Schulabschluss ansetzen und sowohl Eltern als auch Lehrer einbeziehen.

     

    Das Technical Trainers College (TTC) in Saudi-Arabien stellte sein Direktor Michael Klees vor. Als Institution der Lehrerausbildung konzentriert sich das TTC auf die Förderung von Multiplikatoren. Nach ihrem Abschluss als Bachelor of Engineering Technology sollen die jungen Ausbilder nicht nur ihr technisches Fachgebiet beherrschen, sondern auch in ihren Studierenden den Wunsch wecken, fähige Techniker zu werden.

     

    Katharina Kanschat, Leiterin von Jobstarter, stellte mehrere Initiativen zur Steigerung der Attraktivität von beruflicher Bildung vor, die am BIBB angesiedelt ist. Seit 2006 trugen über 300 Projekte im Rahmen von "Jobstarter" dazu bei, 62.000 neue Ausbildungsplätze zu schaffen. Das individuelle Mentoren-Programm "Bildungsketten" unterstützt Schüler in der Berufsorientierungsphase und die Kampagne "Berufliche Bildung – Praktisch unschlagbar" bietet Informationen für Unternehmen und junge Menschen vor der Berufswahl. Allein in diese Initiativen wurden bislang über 490 Millionen Euro investiert.

     

    In der Diskussion zum Abschluss der Session waren sich die Experten mit dem Publikum einig, dass Übergänge ein soziales Phänomen darstellen. Sie können am besten gemeistert werden, wenn das gesamte gesellschaftliche Umfeld eines Heranwachsenden in dessen Unterstützung einbezogen wird.

    die Redner auf dem Podium

    Session 3: Aktuelle Pilotprojekte

    Berufliche Bildung bedarf des Engagements der Wirtschaft

     

    In der 3. Session stellte Peter-Michael Schmidt von der Deutschen Gesellschaft für Internatioanle Zusammenarbeit (GIZ) erfolgreiche Pilotprojekte deutsch-arabischer Zusammenarbeit aus verschiedenen Sektoren im Bereich Bildung vor.

     

    Zunächst berichtete Gamal Al-Dabbagh, der Präsident der Foundation of Technical Education (FTE) von der irakisch-deutschen Partnerschaft im Bereich der akademischen Bildung für verschiedene technische Disziplinen.

     

    Karl-Ludwig Radlinger, Dr. Robert-Eckert Schulen AG, konnte auf dem Bildungsforum des vergangenen Jahres einen Kontakt zur Technical and Vocational Training Corporation in Saudi-Arabien knüpfen. Dieser mündete in eine inzwischen durchgeführte Trainingsmaßnahme für saudi-arabische Ausbilder, der ähnliche Maßnahmen folgen sollen.

     

    Für das Royal Guard of Oman Technical College sprach sein Vize-Präsident Tahir Ibrahim Al-Kindi, in dessen Curriculum ausgedehnte Praxis- und Arbeitsphasen in Unternehmen eingebettet sind.

     

    Technische, Management- und Verkaufskenntnisse für Mitarbeiter großer deutscher Automotive-Unternehmen werden im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen der steep GmbH und der National Academy for Science & Skills in Ägypten vermittelt, wie Kai Hennefarth von steep berichtete.

     

    Teilnehmer aus rund 110 Ländern weltweit, davon viele aus der arabischen Welt, besuchen die Weiterbildungen der RENAC AG zu erneuerbaren Energien, über die ihr Geschäftsführer Berthold Breid informierte.

     

    Martin Behns von der media academy berichtete zum Abschluss von Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich von Event-Technologien.

    die Redner der Session auf dem Podium

    Abschluss-Session: Aktuelle Geschäftschancen

    Berufliche Bildung ist beschäftigungsrelevant, reicht aber über Beschäftigungsfähigkeit hinaus

     

    Moderiert von iMOVE-Leiter Markus Milwa fassten die Moderatoren der übrigen Sessions die aktuellen Geschäftschancen für deutsch-arabische Bildungspartnerschaften zusammen, die sich in den verschiedenen arabischen Ländern sehr unterschiedlich, aber in aller Regel viel versprechend gestalten.

     

    Angereichert wurde diese Runde durch das Beispiel eines Ausbildungsprogramms für den Automotive-Sektor von Mercedes Benz in Ägypten, das Michael Wafeek Farid Garges vorstellte.

     

    Auch in dieser letzten Runde betonten die Experten den engen Zusammenhang zwischen Bildung und Beschäftigung. Sie unterstrichen aber auch, dass Bildung nicht allein der Beschäftigungsfähigkeit dienen darf und dass Bildung allein keine Beschäftigung garantiert.

     

    Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung appellierten Sie daher an alle Verantwortlichen in der Wirtschaft und den Regierungen, umfassende Masterpläne für die weitere Entwicklung der Arbeitsmärkte und des Ausbildungssektors zu entwerfen und umzusetzen.

     

    Die Besichtigung des Berliner BMW-Motorradwerkes, das jährlich 25 neue Auszubildende aufnimmt, bot Gelegenheit, eine Testfahrt zu beobachten, und rundete die Veranstaltung ab.

    Mann mit Daumen hoch-Geste
    Nahaufnahme einer Zuhörerin
    Zuhörer spricht in Mikrofon
    Zuhörerin spricht in Mikrofon
    zwei Männer im Gespräch
    Frau und Mann schauen in Broschüre

    Download Programm

    Die Präsentationen stehen ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung.

    Eröffnung

    Portrait des Sprechers

    Markus Milwa

    Leiter iMOVE

    Portrait der Ministerin

    Ihre Exzellenz Professor Dr. Annette Schavan

    Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Dr. Thomas Bach

    Präsident, Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry

    Portrait des Sprechers

    Seine Exzellenz Dr. Abdulhafed Thabet Noaman

    Minister für Aus- und Weiterbildung der Republik Yemen

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Reinhold Weiß

    Ständiger Vertreter des Präsidenten und Forschungsdirektor, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

    Session 1: Übertragbarkeit von Bildungssystemen

    Portrait der Sprecherin

    Dr. Astrid Ohl-Loff

    Professorin, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd - University of Education, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Ashraf Mansour

    Gründungsmitglied und Vorsitzender, Board of Trustees, Deutsche Universität Kairo, Ägypten

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Anton Mangstl

    Vizepräsident, Deutsch-Jordanische Universität, Jordanien

    Portrait der Sprecherin

    Susanne Müller

    Beraterin, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Sefik Alp Bahadir

    Direktor, Zentrum für Irak-Studien, Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Thomas Haalboom

    Professor, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Germany

    Session 2: Übergang von der Schule ins Arbeitsleben

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Wassilios Emmanuel Fthenakis

    Präsident Didacta – Verband der deutschen Bildungswirtschaft, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Tobias Wolfgarten

    Grundsatzfragen der Internationalisierung / Monitoring von Berufsbildungssystemen, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Dr. Michael Klees

    Direktor, Technical Trainers College (TTC Riyadh), Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Saudi-Arabien

    Portrait der Sprecherin

    Katharina Kanschat

    Leiterin JOBSTARTER, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Deutschland

    Session 3: Aktuelle Pilotprojekte

    Portrait des Sprechers

    Peter-Michael Schmidt

    Geschäftsführer Arabische Region, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Al-Dabbagh

    Präsident, Stiftung für technische Bildung, Irak

    Portrait des Sprechers

    Karl-Ludwig Radlinger

    Leiter Vertrieb International, Dr. Robert-Eckert Schulen AG, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Dr. Tahir Ibrahim Al Kindi

    Stellvertretender Direktor, Königliche Garde Oman Technical College, Oman

    Portrait des Sprechers

    Kai Hennefarth

    Vertrieb und Geschäftsentwicklung, Ausbildung, steep GmbH, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Berthold Breid

    Geschäftsführer, Renewables Academy AG (RENAC), Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Martin Behns

    Geschäftsführer, media academy GmbH, Deutschland

    Abschluss-Session: Aktuelle Geschäftschancen

    Portrait des Sprechers

    Markus Milwa

    Leiter iMOVE, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Michael Wafeek Farid Garges

    Leiter Bildungsabteilung, Manufacturing Commercial Vehicles (MCV Corporate Group)– Generalvertreter für Mercedes Benz, Ägypten

    Portrait der Sprecherin

    Dr. Astrid Ohl-Loff

    Professorin, Pädagogische Schwäbisch Gmünd - University of Education, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Professor Dr. Wassilios Emmanuel Fthenakis

    Präsident Didacta – Verband der deutschen Bildungswirtschaft, Deutschland

    Portrait des Sprechers

    Peter-Michael Schmidt

    Geschäftsführer Arabische Region, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Deutschland