Die New York Times berichtet über den mitunter steinigen Weg von US-amerikanischen Universitäten, die mit Außenstellen auf internationale Märkte drängen.
Die EU-Kooperationsprogramme TEP (Transatlantic Exchange Partnerships) mit Kanada und ATLANTIS (Actions for Transatlantic Links and Academic Networks for Training and Integrated Studies) mit den USA fördern Projekte im Bereich Hochschul- und Berufsbildung. Hierzu veröffentlichte die Europäische Kommission neue Aufrufe für Projekte. Anträge für die beiden Programme sind der Kommission bis 11.04.2008 (TEP) und 02.04.2008 ATLANTIS) zu übermitteln.
In den USA sind kommerzielle Bildungsanbieter trotz ihres schlechten Rufs wirtschaftlich sehr erfolgreich. Auf dem deutschen Markt aber scheitern sie, zuletzt wurde ein Großkonzern ausgebootet.
Im Rahmen der "BMENA Initiative" beschäftigt sich das dritte Ministertreffen im November in Bonn unter dem Thema "Relevant Education" mit Fragen wie Kompatibilität, Kontinuität und Optimierung von Entwicklungsprozessen in der qualifizierten Bildung und Ausbildung in der MENA-Region.
Die OECD-Studie "Bildung auf einen Blick" hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Bezugspunkt für die bildungspolitische Diskussion in Deutschland entwickelt und gibt wichtige Impulse für Analysen und Reformstrategien zum nationalen Bildungssystem.
Die EU-Kooperationsprogramme TEP (Transatlantic Exchange Partnerships) mit Kanada und ATLANTIS (Actions for Transatlantic Links and Academic Networks for Training and Integrated Studies) mit den USA fördern Projekte im Bereich Hochschul- und Berufsbildung. In diesem Zusammenhang veröffentlichte die Europäische Kommisssion Ausschreibungen. Anträge für beide Programme sind der Kommisssion bis 31.05.2007 zu übermitteln.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eröffnet 15 ausgewählten ostdeutschen Unternehmen auch im Jahr 2006 / 2007 wieder die Möglichkeit, den Absatz von Produkten und Dienstleistungen in die USA durch eine professionelle Begleitung aufzubauen und auszubauen.
Bei ihrem Gipfeltreffen am 21.06.2006 in Wien unterzeichneten die EU und die USA eine neue Bildungsvereinbarung für acht Jahre, mit der das langjährige Kooperationsprogamm im Bereich der Hochschul- und Berufsbildung fortgeführt wird. Die neue Vereinbarung wird neuartige Programme für transatlantische Studiengänge einführen, den Austausch von Studierenden, Lehrenden und anderen Akteuren fördern, das Programm ausweiten und eine stärkere institutionelle Zusammenarbeit in der Tertiärbildung fördern.
Das EU-USA-Programm ist das Kooperationsprogramm zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika im Bereich Hochschul- und Berufsbildung. Das Programm lief zunächst von 2000 bis 2005 und soll ab Sommer 2006 bis 2013 als ATLANTIS-Programm fortgesetzt werden. Auch wenn von den Beteiligten noch kein Abkommen unterzeichnet ist, können bereits jetzt Vorschläge eingereicht werden.
