News aus internationalen Bildungsmärkten

iMOVE scannt Bildungsmärkte weltweit und bündelt wichtige News.

Ergebnisse filtern

Datum von
Datum bis

Hier lernen sogar Kaffeebauern aus Kolumbien die Holzernte

Die Laubau ist das Bildungszentrum der Bayerischen Staatsforsten und inzwischen auch international bekannt. Etwa ein Viertel aller Kursteilnehmer kommt aus dem Ausland. Das sind Kaffeebauern aus Kolumbien, die in der Heimat Wälder in Hanglagen bewirtschaften, oder chinesische Forstdelegationen, die sich für die duale Berufsausbildung im Forst interessieren.

USA: Ausbildungsprogramme importieren

Welche Elemente der Ausbildung in Deutschland und in der Schweiz können die Vereinigten Staaten von Amerika für die Ausweitung der "earn-while-you-learn"-Programme übernehmen?

Philippinen: Präsident unterschreibt Gesetz zur gebührenfreien Bildung

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte unterzeichnete im August 2017 ein neues Gesetz, das mehr als einer Million Studierenden an öffentlichen tertiären Schulen und Berufsschulen die gebührenfreie Bildung ermöglicht.

iMOVE-Kontaktstelle Iran: Tor zu beruflicher Bildung aus Deutschland

Vor nahezu 80 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien eröffnete am 26. September 2017 die iMOVE-Kontaktstelle in Teheran. Ali Zarafshan, Vizeminister im Bildungsministerium, und Dr. Hamid-Reza Sabetnejad, stellvertretender Leiter der TVTO, begrüßten das Büro als Zugang zur beruflichen Bildung aus Deutschland.

Tunesien: Markt mit Potenzial für neue Berufsbildungsanbieter

Die in Tunesien operierende deutsche Marquardt GmbH ist ein Beispiel für die Umsetzung einer dualen Berufsausbildung in Tunesien. Das Interview mit Noureddine Yakoubi, Generalmanager von Marquard Tunesien, zeigt auch, dass Tunesien für weitere duale Berufsbildungsmaßnahmen aus Deutschland offen ist.

Indien: Berufsbildung in einem Ministerium zusammenführen

Eine gemeinsame Studie der indischen Handels- und Industriekammern (ASSOCHAM) und des Tata Instituts für Sozialwissenschaften (Institute of Social Sciences, TISS) empfiehlt der indischen Regierung, die berufliche Bildung aus den unterschiedlichen Ministerien herauszunehmen und in einem eigenen Ministerium zusammenzuführen.

Tunesien: Berufliche Bildung für die junge Demokratie

In Tunesien stehen einer zunehmenden politischen Stabilisierung Herausforderungen wie eine hohe Arbeitslosenquote und ein persistenter Fachkräftemangel gegenüber. Vor diesem Hintergrund gewinnt eine verbesserte Berufsbildung an Bedeutung. Der Artikel ist ein Auszug aus der iMOVE-Marktstudie Tunesien, die in Kürze erscheint.

Japan: Verschärfter Mangel an Arbeitskräften

Auf Japans Arbeitsmarkt gibt es erstmals mehr Stellenangebote mit Festanstellung als Arbeitssuchende. Damit bleibt kleinen und mittleren Unternehmen kaum noch eine andere Wahl, als neue Arbeitskräfte mit höheren Löhnen anzulocken.

USA: Eine Erfolgsstory aus South Carolina

Joel Pridmore hat sein Ziel fest vor Augen. Nächstes Jahr will er sein Studium abschließen und dann bei BMW arbeiten. Eines der begehrten Stipendien des Autobauers hat der 31-Jährige bereits errungen. Nach neun Jahren beim Militär drückt Joel wieder die Schulbank. Oft der Älteste, ein verheirateter Mann. Er holt nach, was ihm als Jugendlicher verwehrt war. Diese Ausbildung gab es hier in South Carolina noch nicht.