News aus internationalen Bildungsmärkten

iMOVE scannt Bildungsmärkte weltweit und bündelt wichtige News.

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Großbritannien reformiert Berufsbildung

Großbritanniens Premierminister David Cameron kündigt die Verbesserung der Berufsausbildung an. Die Lernqualität sowie die Anpassung der Inhalte an den Bedarf der Wirtschaft sollen dabei im Vordergrund stehen.

Südafrika setzt "falsches Signal"

Die südafrikanische Kündigung des Investitionsschutzabkommen mit Deutschland Ende Oktober dürfte die sinkende Attraktivität des Standortes weiter beeinträchtigen, befürchtet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Durch den Anstieg der Arbeitskosten ohne entsprechende Produktivitätsfortschritte oder durch fehlende Investitionen in das Bildungssystem ist das Vertrauen der deutschen Betriebe in den Standort ohnehin beeinträchtigt.

Indischer Bildungsminister stellt Beschäftigungsfähigkeit in Frage

Der indische Bildungsminister Dr. Shashi Tharoor kritisiert die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen von allgemeinbildenden Einrichtungen und Berufsbildungsinstituten. Gleichzeitig kündigt das Ministerium die Einrichtung von 120 Community Colleges für 2014 an.

kuLtig: eLearning maßgeschneidert für China

Deutschen Unternehmen bietet die stark wachsende Volkswirtschaft Chinas große Chancen. Oft wird das Auslands-Engagement jedoch erschwert, weil in China nicht genügend gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung stehen. Ein Projekt der Universität Kassel, des Instituts Ingenium und des Chinesischen Zentrums Hannover ermöglicht den Export von eLearning-Produkten - und zwar kulturell maßgeschneidert.

Verbesserung der beruflichen Bildung in Thailand

Im Königreich Thailand stehen gute und engagierte Arbeitskräfte zur Verfügung. Dennoch bleibt die weitere Verbesserung des Berufsbildungssystems ein wichtiger und notwendiger Schritt zur Ausbildung von qualifizierten Mechanikern, Technikern und Ingenieuren.

Wert der beruflichen Bildung in arabischer Welt unterschätzt

Die berufliche Bildung ist entscheidend für den Aufbau fortschrittlicher Volkswirtschaften in der arabischen Welt. Allerdings wird Berufsbildung oft als schlechtere Alternative zur akademischen Bildung gesehen.

ASEAN-Staaten stärken Berufsbildung

Die drei ASEAN-Staaten Thailand, Laos und Vietnam einigten sich auf die gemeinsame Entwicklung eines Berufsbildungs-Programms. Ziel ist es, dass Ausbildungs-Abschlüsse in allen drei Ländern gleichermaßen anerkannt werden.

Prognose: Gehälter in China steigen moderater

Deutsche Unternehmen in China gehen davon aus, dass die Gehälter im kommenden Jahr moderater steigen als in den Vorjahren. Im mittleren und höheren Management entspricht die Qualifikation der Bewerber oft nicht den Anforderungen der Unternehmen.

Indien: Staatliches Bildungszentrum für energieeffizientes Bauen

Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unterstützt iMOVE das indische Arbeitsministerium bei der Planung und Einrichtung eines staatlichen Bildungszentrums für energieeffizientes Bauen. Hierzu vermittelt iMOVE den indischen Partnern entsprechende Expertise aus Deutschland.