News aus internationalen Bildungsmärkten

iMOVE scannt Bildungsmärkte weltweit und bündelt wichtige News.

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Belgische Premiere: die duale Berufsausbildung

Es war kein neues Auto, das Audi Brussels im Rahmen eines Pressetags feierte, sondern ein Ausbildungsmodell: als erster Betrieb in Belgien nimmt der Autohersteller zwölf 16- bis 18-Jährige mit 600 Praxisstunden über zwei Jahre in die betriebliche Ausbildung zum Anlagentechniker.

Weiterbildungsprogramm des GSSCPD Kuwait

Im Rahmen der Aus- und Weiterbildung junger Ingenieure hat die Regierung Kuwaits das United Nation Development Programme (UNDP) erweitert. In zwei Phasen sollen junge Ingenieure weitergebildet werden. Eine Phase ist ein 11-monatiges Praktikum in Deutschland. Hierfür werden interessierte deutsche Unternehmen gesucht. Die Kosten trägt das GSSCPD (General Secretariat of the Supreme Council of Planning & Development).

Was sich deutsche Firmen für den koreanischen Arbeitsmarkt wünschen

Die Deutsch-Koreanische Industrie- und Handelskammer führte mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH eine Umfrage unter deutschen Firmen in Südkorea durch. "Was ist zu tun, wenn es Ihren Mitarbeitern an relevanter Praxiserfahrung mangelt?" war einer der zentralen Aspekte der Umfrage.

Berufsbildungsexport im internationalen Vergleich - duale Ausbildung als Türöffner

Deutschland ist im Berufsbildungsexport im internationalen Bereich recht erfolgreich. Das Image der dualen Berufsbildung eröffnet den Deutschen internationale Märkte. Das stellt iMOVE in der jüngsten systematischen Befragung von 100 Entscheidern deutscher Bildungsunternehmen fest.

Die gesamten Ergebnisse stellt das neue "TrendBarometer Exportbranche Aus- und Weiterbildung 2013" dar, das im November 2013 erscheint. Bereits vorab berichtet iMOVE über zentrale Ergebnisse der Befragung.

Fachkräftemangel in China bremst ausländische Unternehmen

Chinas Arbeitsmarkt ächzt unter der schwachen Konjunktur und den fast 8 Millionen Universitätsabsolventen. Dennoch berichten 35 Prozent der in China tätigen Unternehmen von einem Fachkräftemangel - 12 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Getrieben von dieser Situation suchen insbesondere ausländische Unternehmen zunehmend im Ausland nach chinesischen Talenten.

Ägyptens Arbeitsmarkt bleibt angespannt

Der ägyptische Arbeitsmarkt zeigt nur wenig Bewegung. Das niedrige Wirtschaftswachstum reicht nicht für eine durchgreifende Erholung. Unter Frauen und in den Städten ist die Erwerbslosenquote besonders hoch. Die meisten Arbeitslosen sind Jugendliche.

Dienstleistungen erbringen im Ausland

Dienstleistungserbringung im Ausland und Entsendung von Arbeitnehmern - das eine geht meistens nicht ohne das andere. Mit Länderberichten zum Thema "Dienstleistungen erbringen in…" bietet Germany Trade & Invest (GTAI) die nötigen Basisinformationen rund um das Thema Entsendung von Mitarbeitern bei grenzüberschreitender Dienstleistungserbringung.

Ein deutsches Modell macht Schule

Bessere Ausbildung soll die Jugendarbeitslosigkeit in Europa bekämpfen. Die duale Ausbildung aus Deutschland wird schon als Exportschlager gefeiert - aber verdient sie ihren guten Ruf wirklich?

Tunesiens Arbeitsmarkt leidet unter falschen Beschäftigungsanreizen

Nach wie vor ist in Tunesien die hohe Arbeitslosigkeit, insbesondere von Hochschulabsolventen, ein gravierendes Problem und sorgt für sozialen Sprengstoff. Ein entscheidendes Problem des tunesischen Arbeitsmarktes ist die bestehende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage.