News aus internationalen Bildungsmärkten

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Indien: Nur 2 Prozent der Jugend haben Berufsausbildung

Die Industrie in Indien stöhnt nicht ohne Grund über den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, denn nur zwei Prozent der indischen Jugend und nur etwa sieben Prozent der gesamten Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter haben eine Berufsausbildung. Dies zeigt ein kürzlich veröffentlichter Bericht der National Sample Survey Organisation.

Indonesien: Hohe Unterbeschäftigung prägt weiterhin den Arbeitsmarkt

In Indonesien steigt der Mindestlohn in manchen Regionen um bis zu 44 Prozent. Indonesien bleibt jedoch ein Entwicklungsland mit einer hohen Unterbeschäftigung und einem geringen Angebot an qualifizierten Kräften.

Mexiko muss jährlich 1,6 Millionen neue Arbeitsplätze schaffen

In den kommenden sechs Jahren müssen in Mexiko 9,7 Millionen Arbeitsplätze geschaffen werden, um das Land wettbewerbsfähig zu halten und dem demografischen Wandel gerecht zu werden. Das vergangene Jahr schloss mit einem Arbeitsplatzmangel von 2,5 Millionen, so die Experten.

Japan: Rückzieher bei Arbeitsreformen

Offenbar wollte das japanische Komitee für industrielle Wettbewerbsfähigkeit den Kündigungsschutz für Festangestellte lockern. Jetzt hat Premierminister Shinzo Abe seine Pläne aber still und heimlich beerdigt, den starren Arbeitsmarkt in Japan aufzuweichen.

Emiratisierung hat Priorität in der VAE-Privatwirtschaft

Mit dem Emiratisierungs-Programm verfolgt das Arbeitsministerium der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) das Ziel, die Emiratis, die in der Privatwirtschaft tätig sind, von derzeit 22.000 Arbeitnehmern auf 225.000 inländische Arbeitskräfte zu erhöhen.

China: Fachkräfte in Küstenregionen gesucht

Die Wirtschaft in den chinesischen Küstenregionen erholt sich langsam. Unternehmen erhalten mehr Aufträge und machen mehr Umsätze. Dennoch gibt es nur wenige Neueinstellungen. Ein Grund dafür sind fehlende Fachkräfte.

Indiens Regierung plant Werbekampagne zur beruflichen Bildung

Mit einer Werbekampagne will Indiens Regierung für berufliche Qualifizierung werben und bei Jugendlichen das Interesse wecken, sich durch berufsbildende Maßnahmen für die Industrie zu qualifizieren.

Namibia: IKT in Aus- und Weiterbildung

Die Regierung Namibias investiert seit der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1990 viel Geld in den Bildungsbereich - derzeit rund 20 Prozent des Staatshaushaltes. Das "Education and Training Sector Improvement Program" (ETSIP) soll das Erreichen der Milleniums-Ziele beschleunigen. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind ein integraler Bestandteil des Programms.

Indien: Berufsbildung in der Praxis

Lesen Sie drei Beispiele zu neuen Einrichtungen und Kursen in der Berufsbildung in Indien.