News aus internationalen Bildungsmärkten

iMOVE scannt Bildungsmärkte weltweit und bündelt wichtige News.

Ergebnisse filtern

Datum von
Datum bis

Osteuropa: Fachkräftemangel wieder im Fokus

Fachkräftesicherung in Osteuropa, Förder- und Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen sowie Praxisbeispiele für eine erfolgreiche Projektumsetzung standen auf der Agenda der Mai-Sitzung des Arbeitskreises Fachkräftesicherung im Ost-Ausschuss.

Neue WHO-Länderliste für Gesundheitsfachkräfte in Deutschland gültig

Seit dem 1. Juli 2021 gilt in Deutschland für 47 Drittstaaten weltweit das Anwerbungs- und Vermittlungsmonopol der Bundesagentur für Arbeit im Gesundheitswesen. Zuvor war die entsprechende WHO-Liste angepasst worden.

Im Dienst der Fachkräftemobilität

In der Sprach- und Kulturvermittlung baut das Goethe-Institut auch bei der Begleitung von Arbeitsmigrantinnen und -migranten auf seine langjährige Expertise und ein weltweites Netzwerk. Lesen Sie dazu den Artikel aus dem aktuellen iMOVE-Exportmagazin xPORT.

Rachel: Wir machen die deutsch-griechische Berufsbildung fit für die Zukunft

Berufliche Bildungszusammenarbeit mit Griechenland stärken - Unterstützung durch deutsche Sozialpartner

Ghana: Marktchancen für die deutsche Bildungswirtschaft

Für Bildungsanbieter ergeben sich in verschiedenen Branchen Ghanas attraktive Geschäftsmöglichkeiten. Lesen Sie einen Artikel aus der iMOVE-Marktstudie Ghana über die Anknüpfungspunkte für die deutsche Bildungswirtschaft.

Indien: Bedeutung von Soft Skills für die Beschäftigungsfähigkeit

Soft Skills wirken sich direkt auf die Beschäftigungsfähigkeit aus. Kommunikationsfähigkeit, aktives Zuhören, Kreativität, Teamfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, Probleme zu lösen - all das gehört zu den Soft Skills.

"Future of VET" und "Micro-credentials" – Cedefop-Umfragen für Bildungsanbieter

Cedefop lädt Anbieter von beruflicher Aus- und Weiterbildung ein, an Umfragen zur Zukunft der beruflichen Bildung und zu ihren Erfahrungen mit Mikrokrediten teilzunehmen.

Vietnam: Hanoi will Anteil ausgebildeter Arbeiter bis 2030 auf 80 Prozent erhöhen

Hanoi hat das Ziel, den Anteil ausgebildeter Arbeitskräfte bis 2030 auf 75 bis 80 Prozent zu erhöhen. Dies soll im Rahmen einer vom städtischen Volkskomitee ausgearbeiteten Strategie zur Entwicklung des Arbeitsmarktes erfolgen.

Auch mehr als 200 Millionen Facharbeiter in China sind nicht genug

Nach Angaben des chinesischen Ministeriums für Humanressourcen und soziale Sicherheit (MHRSS) hat die Zahl der Facharbeiter auf dem chinesischen Festland inzwischen 200 Millionen übertroffen, darunter mehr als 50 Millionen hochqualifizierte Arbeitskräfte.