News aus internationalen Bildungsmärkten

iMOVE scannt Bildungsmärkte weltweit und bündelt wichtige News.

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Zentralstelle für internationale Berufsbildungskooperation nimmt Arbeit auf

Um die internationale Zusammenarbeit in der Berufsbildung künftig zu bündeln und weiter zu stärken, errichtet die Bundesregierung auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) die Zentralstelle für internationale Berufsbildungskooperation. Sie ist am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) angesiedelt. BMBF-Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen und BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser eröffneten jetzt die neue Institution. Lesen Sie dazu die Pressemitteilungen von BMBF und BIBB.

Unsichere Zeiten für Brasiliens Wirtschaft

Die Proteste in den brasilianischen Großstädten im Juni 2013 sind nach Meinung der meisten Experten keine Bedrohung der politischen Stabilität insgesamt, sondern viel mehr ein Weckruf für die politisch Verantwortlichen. Diese sollen auf ihre zahlreichen Pläne auch Tatsachen folgen lassen und die jahrzehntelang vernachlässigten Themen Bildung, Mobilität und Transparenz angehen.

Indisches Bildungsministerium erhält 178 Vorschläge zur Errichtung von Community Colleges

Das indische Bildungsministerium will bis Ende des Jahres 200 Community Colleges einrichten, um junge Menschen durch berufliche Bildung beschäftigungsfähig zu machen. Dafür reichten polytechnische Schulen und Colleges aus allen Teilen Indiens dem Ministerium insgesamt 178 Vorschläge ein.

Spaniens Regierung will freie Berufe deregulieren

Mehr Wettbewerb und Wirtschaftswachstum erwartet - Kritik seitens der Berufsverbände

iMOVE mit Messestand bei IEFE 2014 in Saudi-Arabien

Vom 17. bis 21. Februar 2014 präsentiert sich iMOVE zum ersten Mal bei der internationalen Bildungsmesse IEFE 2014 in Riad, Saudi-Arabien. Deutsche Unternehmen haben noch bis 17. September 2013 die Möglichkeit, eine eigene Präsenz anzumelden.

Tunesien: Deutsche Unternehmen fordern bedarfsgerechte Ausbildung

Die Deutsche Wirtschaft ist in Tunesien noch zufrieden lautet ein Ergebnis einer Blitzumfrage der deutschen Auslandshandelskammer (AHK) Tunesien. Verbesserungspotenzial sehen die Ende August befragten Unternehmen unter anderem bei der beruflichen Ausbildung. Während die Betriebe vergeblich gut ausgebildete Mitarbeiter suchen, sind Berufs- und Hochschulabsolventen im Land arbeitslos - unter anderem, weil ihnen die Praxisorientierung fehlt.

Ägyptens Arbeitsmarkt bleibt angespannt

Frauen und Jugendliche besonders betroffen - Lohnentwicklung positiv

Exportschlager Hörakustik - Duale Ausbildung als internationales Vorbild

Das deutsche Hörakustiker-Handwerk setzt seit Jahrzehnten internationale Maßstäbe. In China, der Türkei und im mittleren Osten soll nun das duale Ausbildungssystem für die Hörakustiker-Ausbildung eingeführt werden.

IAQ-Forscher zur Jugendarbeitslosigkeit in Europa: Exportschlager duale Ausbildung?

Die duale Ausbildung lässt sich nicht einfach kopieren, sondern "erfordert einen Umbau von Institutionen, den man nur mit sehr langem Atem erreichen kann", zeigen Untersuchungen des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE).