News aus internationalen Bildungsmärkten

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Freiwillige Chinesisch-Lehrer in Deutschland

China hat 2004 begonnen, landesweit freiwillige Chinesisch-Lehrer anzuwerben, die im Ausland Sprachkurse geben sollen. Bislang wurden rund 8.000 freiwillige Sprachlehrer in 68 Länder geschickt.

China und Deutschland machen in Berufsbildung gemeinsame Sache

Die deutsche Berufsbildung genießt international ein hohes Ansehen. Mithilfe der durch das duale Bildungssystem hervorgebrachten Fachkräfte begann letztlich auch der wirtschaftliche Aufschwung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Schon seit vielen Jahren arbeitet Deutschland im Ausbildungsbereich eng mit China zusammen. Dazu berichtete China Radio International.

Germany Trade & Invest analysiert weltweit Exportmärkte

Für das laufende Jahr gehen Experten von einem kräftigen Anstieg der Exportwirtschaft aus. Besonders gute Chancen bieten sich deutschen Unternehmen in den so genannten BRIC-Staaten sowie in Saudi-Arabien und der Türkei. Das geht aus einer weltweiten Analyse hervor, die Germany Trade & Invest Anfang Februar vorgestellt hat.

Nachbar Österreich: Bildungsexport nach China

Das WIFI, Teil der Wirtschaftskammer Österreich, wird im Technical College der Taiyuan Heavy Machinery Group eine Schweißerausbildung nach österreichischem Vorbild implementieren.

China: Internationale Ausbildung und Postgraduierten-Studiengänge erhöhen Arbeitschancen

Junge Chinesen bevorzugen eine internationale Ausbildung, weil sie sich dardurch bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt ausrechnen. Auch Postgraduiertenstudiengänge verzeichnen Rekordzahlen an Bewerbern. Die hohe Kandidatenzahl spiegelt die schwierige Situation auf dem chinesischen Arbeitsmarkt wider.

Bildungsministerium veröffentlicht Richtlinien zur Förderung des Berufsbildungsexport durch deutsche Anbieter

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt, eine begrenzte Zahl von Verbundprojekten zu fördern, die innovative Lösungen für die nachhaltige Implementierung neuer Aus- und Weiterbildungsangebote in die Berufsbildungslandschaft der Zielregionen entwickeln. Die Zielregionen sollten im arabischen oder zentralasiatischen Raum oder in den ausgewählten Schwerpunktländern Russland, Indien, Vietnam oder China liegen. Projektskizzen sind dem Ministerium bis spätestens 28.01.2009 einzureichen.

EU und China: Trainingsprogramm für Manager verlängert

Das EU-China Managers Exchange and Training Programme (METP) wird um eine weitere Phase ergänzt. Ziel des Programms ist es, durch ein langfristiges Engagement den wirtschaftlichen Austausch zwischen der EU und China zu steigern.

Warum deutsche Unternehmen auf der ganzen Welt Facharbeiter ausbilden

In China schult die Daimler AG seit 2006 zukünftige Techniker. In Mexiko will der Volkswagen-Konzern, der in Puebla schon seit den sechziger Jahren nach dem dualen System ausbildet, sein Werk erweitern. Für den vietnamesischen Bildungsmarkt haben sich sechs deutsche Lehrinstitute zusammengeschlossen, um dort Ausbildungsprogramme anzubieten. Und selbst in hoch entwickelten Industrieländern wie Großbritannien bilden deutsche Konzerne Lehrlinge aus.

China: Berufsbildung stärker beachten

Bildungsminister Zhou Ji hofft, dass China "in naher Zukunft" freie Berufsausbildung zur Verfügung zu stellen kann, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu fördern und die Nachfrage nach Facharbeitern zu befriedigen. Der stellvertretende Bildungsminister Lu Xin berichtet, es gebe 1.184 Berufsoberschulen und mehr als 14.000 Berufsschulen in China.