Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Professor Dr. Annette Schavan, eröffnet die Deutsch-Chinesische Promenade in Shenyang. Berufsbildung und nachhaltige Stadtentwicklung sind Schwerpunkte ihrer Reise in China. Lesen Sie Presseinformationen rund um das Thema.
Das Projekt "Chinesisch-deutsche Zusammenarbeit zur Richterausbildung" unterstützt durch mehrwöchige Lehrgänge die nationale Richterakademie des obersten Gerichtshofs (National Judges College, NJC) bei der Ausbildung junger Richterinnen und Richter sowie des Lehrpersonals.
Die chinesische Regierung verspricht in einem Rundschreiben, dass sie künftig Wanderarbeitern, Hochschulabsolventen und entlassenen Arbeitnehmern mit einer Berufsausbildung bei der Stellensuche helfen will.
Die Bundesregierung will die deutsch-chinesische Zusammenarbeit in der Wissenschaft und Bildung intensivieren. Einen wichtigen Impuls dafür soll das "Deutsch-Chinesische Jahr der Wissenschaft und Bildung 2009/2010" geben. Schwerpunkte des Jahres sind die Kooperationen von Hochschulen beider Länder, die berufliche Bildung und die Spitzenforschung.
Zum ersten Mal in der Geschichte bekämpfen China und Taiwan gemeinsam eine Konjunkturkrise. Auch deutsche Unternehmen können von den Maßnahmen profitieren, in dem sie das neue "Ausbildungsgeld" nutzen.
Inzwischen hat es sich herumgesprochen: Eine berufliche Ausbildung in Hongkong kann für die Karriere besonders positiv sein. Wer ohnehin vorhat, seinen beruflichen Werdegang mit Asien zu verbinden, hat mit einer abgeschlossen Berufsausbildung an der Deutsch-Schweizerischen Internationalen Schule in Hongkong beste Chancen auf einen Arbeitsplatz in der Region.
Mehr als sechs Millionen Hochschulabsolventen wollen in diesem Jahr auf dem chinesischen Arbeitsmarkt untergebracht werden. Die Regierung lockt darum mit Finanzbonus nach Zentral- und Westchina.
Im deutschsprachigen Radio China International bewertete ein Beitrag die Entwicklung des chinesischen Bildungswesens seit Ende der 70er Jahre. Den Beitrag finden Sie hier:
Premier Wen Jiabao verrät Details der angestrebten Bildungsreform: Ärmere Chinesen bekommen bessere Chancen zu einer guten Schulbildung und das selbständige Arbeiten soll gefördert werden.