Seit dem Jahr 2008 gibt es zwischen der Staatlichen Feintechnikschule in Villingen-Schwenningen einen Schüleraustausch mit der beruflichen Schule Ningbo Polytechnic in der Volksrepublik China.
Ab Mitte Februar 2011 soll das neu gegründete EU SME Centre in Peking Hilfestellungen zum Markteintritt geben. Die vier Hauptsegmente des künftigen Dienstleistungsangebots werden Marktentwicklung, rechtliche Beratung und technische Fragen (Standards, Normen) sowie Personalsuche und Weiterbildung sein.
Nach wie vor leiden Chinas Wanderarbeiter besonders unter einer mangelnden medizinischen Versorgung und einem schlechten Zugang zu Bildungseinrichtungen für ihre Kinder.
In einem Interview berichtet Dr. Rainer Gerke über einen 8-tägigen Workshop für Lehrkräfte aus dem Straßen- und Brückenbau, den er in China durchführte.
Der chinesische Bildungsminister Yuan Guiren teilte der Presse mit, dass sich das chinesische Bildungswesen beachtlich entwickelt habe. Besonders große Fortschritte seien in der Förderung gleicher Bildungschancen erzielt worden. Künftig werde der Staat noch mehr Geldmittel für die Bildung bereitstellen, die internationale Bildungszusammenarbeit verstärken und die Qualität der Bildung erhöhen.
Nach dem Besuch einer chinesischen Delegation bei den Döpfer-Schulen in Nürnberg bekundete Zhao Hui, Präsidentin der Universität in Kaifeng, Interesse an einer Kooperation bei der Ausbildung chinesischer Rettungsassistenten.
Die Lippstädter Akademie für Kindergarten, Kita und Hort expandiert: Künftig wird man sich für eine fachlich fundierte pädagogische Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen und Erziehern in China engagieren.
Eine der Herausforderungen für deutsche Unternehmen auf dem chinesischen Baumarkt ist der akute Fachkräftemangel. So ist der Bedarf an fachspezifischer Ausbildung chinesischer Arbeiter und Angestellter von zunehmender Bedeutung für deutschen Geschäftserfolg in China.