Deutsche Unternehmen profitieren von wachsendem Binnenmarkt, Einbruch bei Gewinnen größer als bei Umsätzen, hohe Fixkosten und niedrige Zahlungsmoral sind größte Schwierigkeiten, Aufschwung für 2010 erwartet, Konjunkturprogramm wird zu wirtschaftlicher Erholung beitragen. Das sind die Ergebnisse des "China Business Confidence Survey", einer Umfrage der Auslandshandelskammern (AHKs) in Greater China.
Auf dem 4. Deutsch-Chinesischen Bildungsforum am 17. September bestritt iMOVE eine gemeinsame Podiumsveranstaltung mit Vertretern von Airbus, dem Hamburg Port Training Institute und Festo Didactic. iMOVE stellte aktuelle und zukünftige Entwicklungen des Qualifizierungsbedarfs bei der beruflichen Bildung in China vor.
Deutsche Unternehmen sind in der Volksrepublik China erfolgreich. Viele Mittelständler haben sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Selbst große Firmen vergeben aber nach wie vor Chancen, wenn es darum geht, ihre Reputation zu verbessern. Vor allem die Bedeutung der Servicequalität wird von deutschen Managern oft unterschätzt.
Welche Qualifizierungsbedarfe gibt es in China angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation? Das ist ein zentrales Thema beim Forum für deutsch-chinesische Bildungszusammenarbeit am 17. September in Hamburg. iMOVE nimmt Stellung dazu und beleuchtet die gegenwärtigen Bedarfslagen und Entwicklungstrends im Reich der Mitte.
Seit Beginn des Deutsch-Chinesischen Jahres der Wissenschaft und Bildung 2009/2010 im März 2009 hat sich viel bewegt. Was genau, lässt sich ab sofort im Newsletter nachlesen.
"...Wir wollen über die Zusammenarbeit der europäischen und asiatischen Bildungsminister im Asia-Europa-Meeting ASEM die Hochschulkooperation mit asiatischen Partnern vertiefen und unser Know-how in der beruflichen Bildung einbringen..." so Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), anläßlich der ASEM-Bildungsministerkonferenz Mitte Mai.
Der Direktor des Instituts für die Hochschulbildung an der Beijinger Universität für Technologien, Yang Dongping, hält die Berufsbildung der Studenten in China für mangelhaft. Seiner Meinung nach sind die chinesischen Hochschulabsolventen nicht ausreichend für den Einstieg ins Berufsleben vorbereitet.
Die nachhaltige Urbanisierung in China war vom 12. bis 20. Juni zentrales Thema auf der Deutsch-Chinesischen Promenade in Shenyang. Auch die berufliche Aus- und Weiterbildung aus Deutschland und ihre Bedeutung für eine zukunftssichere und dauerhaft tragfähige Stadtentwicklung wurden vorgestellt.